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Verlauf unserer kranken Hündin „Emma„

Im Juni 2018 habe ich mich mit meinem Freund entschlossen einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren. Unsere Wahl viel auf eine mittelgroße Hündin, die als Notfall ausgeschrieben war.

 

Ihre Vermittlungschance war nicht groß, da Sie einen bösartigen Tumor hatte, der aber erfolgreich entfernt wurde. Anfang August 2018 zog Emma bei uns ein. Sie hatte starken Durchfall und es ging ihr nicht gut. Unsere Tierärztin stellte fest, dass Emma Probleme mit der Leber hat. Ich sollte Ihr spezielles Futter geben. Emma hat nix vertragen. Entweder sie bekam noch mehr Durchfall oder sie hat es nicht gefressen. Ich fing also an selber für sie zu kochen. Das hat ihr zwar geschmeckt, aber es war nicht alles drin, was sie braucht. Dann waren auf einmal die Nierenwerte auch schlecht. Ich bin fast verzweifelt. Irgendwann bekam sie noch zusätzlich eine schwere Magenschleimhautentzündung und in meiner Verzweiflung schrieb ich das alles in eine Hundegruppe. Es kamen einige Antworten die mich noch mehr verunsicherten.

 

Auf einmal schrieb mich Sabrina an und berichtete mir von PETfit. Zuerst war ich skeptisch, da ich schon so viel Futter ausprobiert hatte. Sabrina nahm sich sehr viel Zeit für mich und erklärte mir die Philosophie von PETfit.

 

Ich vertraute ihr und begann mit Straußenmenü. Emma`s Verdauung wurde schlagartig besser. Sie wurde immer munterer und lebenslustiger. Ihr Fell war auf

einmal richtig weich. Alle 6 Wochen musste ich zu dieser Zeit mit Emma noch zum Lebertest. Ich gab Emma ausschließlich für 6 Wochen das Futter was Sabrina mir empfohlen hat. Dann kam der Tag von der Blutabnahme. Wir fieberten den Tag der Diagnose entgegen. Meine Tierärztin rief mich an und sagte:“ alles gut. Alle Werte sind gut“!!!

 

Ich konnte es gar nicht glauben.

 

Ich kann nur danke sagen. Vielen lieben Dank Sabrina Knibutat und PETfit. Ich kann aus eigener Erfahrung und mit einem sehr guten Gefühl PETfit empfehlen.

 

Sabine Ruck aus Breckerfeld